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Dialog Nr. 55: Der Schriftsteller Adolf Muschg
Was mir heilig ist Der Schriftsteller Adolf Muschg im Gespräch mit dem Theologen Christoph Gellner am 11. Febuar 2019, 14:00-17:00 im Romerohaus, Luzern «So hat die Aufklärung auf unserer Seite der Welt immer weniger christlichen Glauben übrig gelassen. Von der Heilsgeschichte sind nur ein paar Requisiten fürs Gemüt stehengeblieben, etwa die Krippe zu Bethlehem. Wie
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Dialog Nr. 54: Der Maler Max Rüedi
…im Gespräch mit seiner Frau Griete Rüedi-Matthes Im Haus des Künstlers in Zürich am 29. Oktober 2018 Treffpunkt um 13.15 unter Niki de St. Phalles Engel in der Bahnhofshalle. Bitte um Anmeldung bis zum 19. Oktober an josef.estermann@comundo.org Die Veranstaltung musste aus Gesundheitsgründen des Künstlers abgesagt werden. Wer ihn persönlich besuchen möchte, ist eingeladen, mit
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Was mir heilig ist (Dialoge 54-59)
Was mir heilig ist Persönlichkeiten aus Kunst und Literatur im Gespräch mit Theologinnen und Theologen In der Reihe 18/19 gehen die fünf Dialoge des Forums für Offene Katholizität (FOK) der sehr persönlichen und zugleich ausgesprochen öffentlichen Frage nach, was uns eigentlich heilig ist. Persönlichkeiten aus der bildenden Kunst, Literatur, Musik und der Architektur stellen sich
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Dialog Nr. 53: Was, wenn ein jeder Papst sein will? Wertepluralismus und Werteindividualismus in multiethnischer Gesellschaft
Am 28. Mai 2018 von 14.00 bis 17.00 im Romerohaus Luzern Der bekannte und leider zu früh verstorbene deutsche Soziologe Ulrich Beck zeigte, wie in der hochdifferenzierten Gesellschaft, in der wir leben, ein Zwang und zugleich die Möglichkeit entstand, ein eigenes Leben zu führen. Es ist allerdings kein selbstbestimmtes Leben, sondern durch und durch abhängig von Institutionen,
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Dialog Nr. 52: Wetteifert miteinander im Tun guter Werke! Wertediskussion herausgefordert durch die Präsenz des Islams
Am 30. April 2017 von 14.00 bis 17.30 im Romerohaus Luzern Eine Syrerin mit zwei Kindern findet im Rahmen des Familiennachzugs Aufnahme in einem Schengenstaat, wo ihr Mann bereits auf sie wartet. Weil sie von ihm geschlagen wird, zieht sie mit ihren Kindern weiter in die Schweiz. Weil sie die Aufnahmebedingungen nicht erfüllt, wird sie abgewiesen.
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Dialog Nr. 51: Anders in Sprache und Ausdruck – Religiöse Werte in Theater und Dichtung
Am 12. März 2018 von 14.00 bis 16.45 im Romerohaus Luzern Ein Dialog zum Herbert-Haag-Preis 2018 Der Streit um Werte ist auch ein Streit um Sprache – oft mit Wörtern vergangener Zeiten. Wenigen gelingt es, ihre Suche nach Orientierung für sich und die Gesellschaft in packenden Bildern gegenwärtig zu machen und die Frage nach Gott
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Interview zum Jubiläum
Der 50. Dialog wurde mit einem Jubiläumsapéro gefeiert und bot eine Gelegenheit zur Standortbestimmung: Interview von Vera Rüttimann mit Erwin Koller
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Dialog Nr. 50: Alte Klamotten oder uneingelöste Visionen? Zur Bedeutung biblischer Werte heute
Die Bibel ist eine Anthologie, die über Jahrhunderte hinweg entstand. Ihre Rechtstexte, Erzählungen und Weisheitssammlungen enthalten das Beste aus der Kultur des Alten Orients. Dazu gehören die berühmten Zehn Gebote, der Psalter, das meistbenutzte Gebetbuch der Welt, aber auch Ijobs Klagen gegen Gott. Die christliche Bibel fügte Briefe mit Ratschlägen an Gemeinden und Sammlungen von
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Dialog Nr. 49: Populismus und Polemik. Wertediskussion herausgefordert durch den Rechtspopulismus
Sonntag, 19. November 2017, 16-19h Saal L’esprit der Heiliggeistkirche, Laufenstr. 44, Basel Mit René Rhinow, Jurist und ehem. Ständeratspräsident und Lucrezia Meier-Schatz, Politikwissenschaftlerin und ehem. Nationalrätin Praktisch europaweit rückt die Politik seit Jahren nach Rechts. Triebkräfte sind populistische Politiker und Kreise, die für komplexe Probleme vermeintlich einfache Lösungen anbieten und sich dabei die Medien geschickt zu
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Dialog Nr. 48: Aus Überzeugung oder Opportunität? Die Werte der C-Parteien
Am 30. Oktober 2017 von 14.00 bis 17.30 im Romerohaus Luzern Wie wollen wir dem Fremden begegnen und Zugewanderte integrieren, wenn wir selbst kaum mehr wissen, woher wir kommen, wer wir sind, was uns wichtig und wertvoll ist? So fragt der Präsident der EVP Schweiz. Eine Antwort findet sich in einem Referat von Pfr. Alfred Aeppli.
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