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Was mir heilig ist (Dialoge 54-59)
Was mir heilig ist Persönlichkeiten aus Kunst und Literatur im Gespräch mit Theologinnen und Theologen In der Reihe 18/19 gehen die fünf Dialoge des Forums für Offene Katholizität (FOK) der sehr persönlichen und zugleich ausgesprochen öffentlichen Frage nach, was uns eigentlich heilig ist. Persönlichkeiten aus der bildenden Kunst, Literatur, Musik und der Architektur stellen sich
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Dialog 40: Das Heilige und die Gewalt
Während für die einen die Religionen die eigentlichen Grundübel heutiger Gewaltspiralen sind, sind sie für andere die Quelle einer Haltung der Gewaltlosigkeit. Was steckt wirklich in den Religionen? Gibt es das Heilige ohne Gewalt? Worauf kommt es im Umgang mit dem religiösen Erbe an? Und nicht zuletzt: Gibt es grundlegende Unterschiede zwischen den Religionen in
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Dialog 28: Europa – Experimentierfeld für künftiges Christentum
Das europäische Christentum leidet unter einer fundamentalen Krise. Gründe sind seine institutionelle Verfasstheit und die mangelnde Glaubwürdigkeit angesichts der systematischen Verletzung von Menschenrechten, insbesondere der Rechte von Frauen und Homosexuellen, aber auch wegen des sexuellen Missbrauchs und der wachsenden Kluft zwischen Arm und Reich.
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Dialog 26: Wege zum Vertrauen – aus der Krise unheiliger Macht
Wie kämpft man gegen unheilige Macht und monströse Unkeuschheit in der Kirche, ohne zu jammern oder zynisch zu werden? Was kann man von innen tun, als verletzliches Mitglied dieser Kirche? Wodurch Missbrauch von Autorität und Unfähigkeit zu offener Kommunikation überwinden und Vertrauen zurückgewinnen?
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