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Dialog 28: Europa – Experimentierfeld für künftiges Christentum
Das europäische Christentum leidet unter einer fundamentalen Krise. Gründe sind seine institutionelle Verfasstheit und die mangelnde Glaubwürdigkeit angesichts der systematischen Verletzung von Menschenrechten, insbesondere der Rechte von Frauen und Homosexuellen, aber auch wegen des sexuellen Missbrauchs und der wachsenden Kluft zwischen Arm und Reich.
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Dialog 26: Wege zum Vertrauen – aus der Krise unheiliger Macht
Wie kämpft man gegen unheilige Macht und monströse Unkeuschheit in der Kirche, ohne zu jammern oder zynisch zu werden? Was kann man von innen tun, als verletzliches Mitglied dieser Kirche? Wodurch Missbrauch von Autorität und Unfähigkeit zu offener Kommunikation überwinden und Vertrauen zurückgewinnen?
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Dialog 18: Ohne Frauen keine Kirche!
Erinnerungen an das Aggiornamento des Konzils “Es ist also in Christus und in der Kirche keine Ungleichheit aufgrund von Rasse und Volkszugehörigkeit, sozialer Stellung oder Geschlecht…” (Kirchenkonstitution 32) “Die Frauen verlangen für sich die rechtliche und faktische Gleichstellung mit den Männern, wo sie diese noch nicht erlangt haben.” (Gaudium et spes 9) Das 2. Vatikanische Konzil
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Dialog 15: Wo den Pfarrern der Schuh drückt…
…und was sie von der österreichischen Pfarrer-Initiative lernen können.
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Dialog 11: Wollte Jesus eine Zwei-Stände-Kirche?
Worauf es ankommt – zehn Jahre nach dem Tod von Professor Herbert Haag Herbert Haag löste 1997 mit seinem Buch: «Worauf es ankommt: Wollte Jesus eine Zwei-Stände-Kirche?» einen kleinen Sturm aus. Vor allem Bischof Koch griff Herbert Haag in aller Öffentlichkeit an. Zehn Jahre nach seinem Tod (am 23. August 2001) griff der Katholische Dialog
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